Gesprächszyklen

Durchführung

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Fragen – Denken – Meinen – und vielleicht – Wissen
Im Vordergrund steht die Herangehensweise an Fragen. Vorerst gilt es, die im Thema enthaltenen Begriffe zu klären, um eine gemeinsame Gesprächsbasis zu schaffen. Anschließend werden Zusammenhänge erörtert und das Thema diskutiert.


Die griechischen Sagen und ihr Bezug zu unserem Unbewussten
Vor dem logischen und wissenschaftlichen Denken stillte das Mythische, die Götterwelt, das bloß Vorstellbare den Hunger nach Erkenntnis und gab den Menschen Halt und Sicherheit in ihrer Existenz.
Die Mythologien unterschiedlicher Kulturkreise weisen alle ähnlichen Symbolcharakter auf, lassen ähnliche Betrachtungsweisen von Bildern und Symbolen zu. Folgerichtig sind diese Archetypen tief in unserem Unbewussten verankert und finden als Urbilder mannigfaltige Erklärungskonzepte unseres Handelns. In unseren Philosophiestunden gehen wir diesem Ursprung nach, indem wir uns vorerst mit einer griechischen Sage beschäftigen und anschließend mögliche Bezüge zu unserem Unbewussten schaffen.
Vorkenntnisse der Sagen sind nicht notwendig.

Philosophie als Weg zur Selbsterkenntnis
Bereits am Apollontempel in Delphi zierte  der Spruch „Erkenne dich selbst“ das Eingangsportal und mahnte zur unabdingbaren Auseinandersetzung mit sich selbst. 
Innerer Dialog, Reflexion, Selbsterkenntnis und Selbstbekenntnis ermöglichen den tiefen Zugang zu uns selbst und zum Gegenüber. Dieser, an uns Menschen gerichtete Aufgabe, gehen wir innerhalb dieser Stunden auf die Spur.

 

Anmeldung

per Email: g.ruf-zoratti@aon.at oder g.ruf-zoratti@garuzo.at
telefonisch: +43 676 955 66 79